Weiße Taubnessel

Pflege
- Standort: sonnig bis halbschattig
- Boden: humos bis sandig-lehmig
- Gießen: gleichmäßig bis mäßig feucht
- Winterhart: ja, bis -30 °C
- Vermehrung: Samen, Ausläufer
Besonderheiten: Die Weiße Taubnessel blüht von April bis in den Spätherbst. In milden Wintern kann man sie sogar im Januar blühend finden. Sie ist eine Nahrungsquelle für Hummeln und andere Wildbienen. Die häufig schon fliegen, wenn es den Honigbienen noch zu kalt ist.

Standort: Sonnig bis halbschattig werden vertragen.
Boden: Die Weiße Taubnessel mag humosen bis sandig-lehmigen Boden. An zu trockenen Standorten verkümmert sie.
Gießen: Die Erde sollte gleichmäßig bis mäßig feucht sein. Gelegentliche Überschwemmungen sind kein Problem.

Überwintern: Lamium album verträgt Frost bis -30 °C und benötigt keinen Winterschutz.

Vermehren
Die Taubnessel bildet Ausläufer, sie können abgetrennt und als Stecklinge verwendet werden. Die Anzucht aus Samen ist ebenfalls möglich.
Steckbrief
Das Verbreitungsgebiet der Weißen Taubnessel (Lamium album) erstreckt sich von Europa bis nach Asien. Mit den Brennnesseln ist die heimische Wildstaude übrigens nicht verwandt. Dafür aber mit Salbei, Oregano, Lavendel, Basilikum und Thymian.
Andere Taubnesseln




Basilikum
Basilikum „Green Pepper“
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Echter Salbei
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Kräuterstecklinge aus dem Kühlregal
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